Ertrag deutlich verbessert - Vorstandschef Bernard M. Kemper sieht RWE Umwelt gut gerüstet

Flächendeckend aktiv, mit einem breiten Kundenspektrum. Der Vorsitzende des Vorstandes von RWE Umwelt sieht den Umweltbereich innerhalb des Konzerns als Kerngeschäft hoch angesiedelt. Mit einer besseren Performance auf der Ertragsseite dürfte die Sparte der Essener Holding jetzt auch deutlich mehr Freude bereiten. Im Gespräch mit ENTSORGA- Magazin von Mitte April äußerte sich Bernard M. Kemper noch zurückhaltend zu den zahlreichen Spekulationen, die eine komplette Übernahme der Trienekens AG betreffen. In der Bilanz konsolidieren die Essener den Entsorger aus Viersen bereits vollständig.

13.05.2002 ? Die kürzlich bekannt gewordenen Umsatzzahlen für das Rumpfgeschäftsjahr 2001 von RWE Umwelt haben die Marktführerschaft bestätigt. Diese Zahlen zeigen nur einen geringen Zuwachs. Wie ist dies zu bewerten? ...

Unternehmen, Behörden + Verbände: RWE Umwelt, DSD, Thames Water. Edelhoff
Autorenhinweis: Bernd Waßmann



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Mai 2002 (Mai 2002)
Seiten: 4
Preis: € 0,00
Autor: Bernd Waßmann
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.