Investigating the rotting progress of a rebuilt and upgraded composting plant within the unit operations as well as performing a detailed water balance on both the batches and the entire plant are main focus points.
Furthermore, the operational consumption of electricity for the individual plant components was determined. Detailed mass and water balances associated with the degradation of organic matter were analyzed for five full batches. After 14 days of intensive static rotting, the organic component of the total solids was reduced from around 65 % to around 56 % in the raw compost. This corresponds to a degree of degradation of nearly 34 %. Two separate batches were analyzed to gather information on flow rates and runoff characteristics of leachate. Water introduced for re-moistening purposes was less well stored with increasing rotting times. The overall energy consumption was about 23 kWh/(Mg input).
| Copyright: | © European Compost Network ECN e.V. |
| Quelle: | ORBIT 2003 (Mai 2003) |
| Seiten: | 9 |
| Preis: | € 0,00 |
| Autor: | Cand.-Ing. Mirko Wilms Dr.-Ing. Andreas Maile Dr.-Ing. Annette Ochs Prof. Dr.-Ing. Renatus Widmann |
| Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
| Artikel weiterempfehlen | |
| Artikel nach Login kommentieren | |
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.