Die Situation für neue Anlagen zur Abfallverbrennung ist seit ca. zwei Jahren dadurch gekennzeichnet, dass nicht wie in den Zeiten davor, im Wesentlichen kommunaler Hausmüll sondern als primärer Input Gewerbeabfall und heizwertreiche Fraktionen aus mechanischen- und mechanisch- biologischen Aufbereitungsanlagen zur Verbrennung gelangen.
Diese Abfälle weisen höhere Heizwerte auf bei deren gleichzeitig hoher Volatilität. Hohe Chlor- und Schwefelfrachten im Rauchgas bedingen stärkere Anforderungen an die Abgasreinigungsanlagen. Höhere Alkalimetallkonzentrationen begünstigen Ablagerungen auf Heizflächen; daraus resultieren angepasste Kesselausführungen.
Copyright: | © Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban |
Quelle: | 11. Fachtagung thermische Abfallbehandlung (März 2006) |
Seiten: | 12 |
Preis: | € 6,00 |
Autor: | Dipl.-Ing. Harm-Peter Büchner |
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