Neue Herausforderungen in der Abfallwirtschaft nach dem 1. Juni 2005

Input-Output-Analyse als Planungs- und Bewertungsinstrument

Seit dem 1. Juni 2005 dürfen in Deutschland keine Abfälle mehr unvorbehandelt de-poniert werden. Die Entscheidung, welches Verfahren zur Behandlung vor einer ge-setzeskonformen Ablagerung angewandt werden soll – ein thermisches oder ein me-chanisch-biologisches – ist in den einzelnen Kommunen zwar unterschiedlich ausge-fallen, aber getroffen worden. Die Problemstellung ist nun nicht mehr die Verfah-rensauswahl, sondern die Optimierung der Entsorgung von Abfällen in den beste-henden und neu erbauten Anlagen.



Copyright: © Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban
Quelle: 11. Fachtagung thermische Abfallbehandlung (März 2006)
Seiten: 16
Preis: € 8,00
Autor: Dr.-Ing. Margit Löschau
Prof. Dr.-Ing. Vera Susanne Rotter
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.