Die Lösung der Altlastenproblematik in der Bundesrepublik Deutschland leistet auf derzeit 304.000 erfaßten Altlastverdachtsflächen (Umweltbundesamt Stand: 12/98) einen wesentlichen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung.
Die Sanierung einer Vielzahl bebauter oder bereits revitalisierter Altlaststandorte ist dabei mit den Problemen wechsellagernder und gering durchlässiger, kontaminierter Gesteine behaftet. Herkömmliche hydraulische, mikrobiologische und pneumatische Sanierungsverfahren, die in gut durchlässigen, sandigen und kiesigen Böden ihre Anwendbarkeit bewiesen haben, zeigen erhebliche Unzulänglichkeiten im bindigen Untergrund, insbesondere bei Wechsellagerungen von feinkörnigen und grobklastischen Sedimenten.
Copyright: | © Bayerisches Landesamt für Umwelt |
Quelle: | Elektrokinetische Verfahren - Fachtagung 2000 (November 2000) |
Seiten: | 11 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dr. Roman Zorn Dr. Rainer Haus |
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