Das Augusthochwasser 2002 führte für einige sächsische Talsperren zu extremen Hochwasserbelastungen, die zum Teil hinsichtlich der Unterschreitungswahrscheinlichkeiten im Bereich der für den Hochwasserbemessungsfall 2 geforderten Werte der DIN 19700-11 lagen.
Im Rahmen dieses Beitrages wird die Hochwasserrückhaltewirkung einiger Stauanlagen diskutiert. Die Notwendigkeit der Berücksichtigung mehrgipfliger Bemessungswellen wird deutlich. Auf die erforderliche Betrachtung der anlagen- und nutzungsspezifischen hydrologischen, technischen und ökonomischen Bedingungen bei der Festlegung von Hochwasserrückhalteräumen wird verwiesen.
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Quelle: | WasserWirtschaft 02/2005 (Februar 2005) |
Seiten: | 6 |
Preis: | € 10,90 |
Autor: | Prof. Dr. Andreas Schumann Dr.-Ing. Hans-Ulrich Sieber |
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