Country File Estonia

General and specific informations about Estonia in the fields of population, economic, politics, legal framework and waste management. Supported by Technische Universität Braunschweig, Leichtweiß-Institut für Wasserbau, Dept. Abfallwirtschaft, in cooperation with Knoten Weimar GmbH,Bauhaus-Universität Weimar, with Regional Environmental Centre for Middle and Eastern Europe – REC (Heidi Hanson), Tallinn, Estonia and Estonian University of Life Sciences - EMU (Mait Kriipsalu), Tartu, Estonia.

Table of contents:

1. General Data
1.1 Geographic conditions
1.2 Population
1.3 Country entrance requirements
1.4 Travelling time
1.5 Economic conditions
1.6 Money and currency
1.7 Politics
1.8 How to meet people
2. Economic Data
2.1 Economic Framework
2.2 Foreign Trade
2.3 Banking
2.4 Import and Export Conditions
3. Legal Framework
4. Waste management
4.1 Current conditions
4.2 Waste (responsibility, competence)
4.3 Implementation of waste management
4.3.1 Waste management strategy (WMS)
4.4 Costs of Waste Management
4.5 Recycling and waste disposal plants
4.5.1 Recycling (place, capacity, size, equipement, procedure, operator)
4.5.2 Waste recycling in urban areas around the country
4.6 Waste- related data (basic data)
5. Public relations
6. Business set up
7. Energy
8. Source



Copyright: © Knoten Weimar - Internationale Transferstelle Umwelttechnologien
Quelle: Estonia (Dezember 2005)
Seiten: 28
Preis: € 28,00
Autor: Nina Sandt
Dr. Dirk Banemann
Raphael Thies
Dipl.-Biol. Kai Hillebrecht
Prof. Dr.-Ing. Klaus Fricke
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.

Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.

Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'