DIHK-Rahmenplan für den Fortbildungsberuf Netzmonteur/Netzmonteurin

Der kürzlich erschienene DIHK-Rahmenplan erläutert sowohl Qualifikationselemente als auch Praxisrelevanz der in der Prüfung vorkommenden Themenbereiche zum Fortbildungsberuf Netzmonteur/Netzmonteurin.

Am 12. November 2003 hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) die Fortbildungsregelung „Geprüfter Netzmonteur/Geprüfte Netzmonteurin“ als Empfehlung für die Durchführung der Prüfungen an die örtlichen Industrie- und Handelskammern übergeben. Die Prüfungsvorschrift wird durch den jetzt fertig gestellten DIHK-Rahmenplan detailliert beschrieben. Mitgewirkt haben dabei die gleichen Sachverständigen aus einschlägigen Versorgungsunternehmen, den Verbänden und von mehreren IHK, die auch schon die Prüfungsvorschrift erarbeitet haben.



Copyright: © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH
Quelle: Heft 2-2005 (Februar 2005)
Seiten: 2
Preis: € 0,00
Autor: Dipl.- Ing. Axel Fassnacht
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.