Bachelor- und Masterstudiengänge an Fachhochschulen

Über 30 Prozent aller Studiengänge in den Ingenieurwissenschaften bieten bereits die berufsqualifizierenden Bachelor- und Masterabschlüsse. Damit ist der Bologna-Prozess zur Reform des europäischen Hochschulsystems auch in den technischen Disziplinen deutlich vorangeschritten. Am Beispiel der Versorgungstechnik sollen die Veränderungen in den Studiengängen an Fachhochschulen aufgezeigt werden.

In der Diskussion um die Studienreform wird immer wieder die Forderung an die Wirtschaft gestellt zu benennen, welche Beschäftigungsperspektiven den Bachelor- Absolventen in den Unternehmen offen stehen. Andererseits wissen Personalverantwortliche oft nicht, was sie von Absolventen der neuen Studiengänge erwarten können, sodass ihnen konkrete Aussagen nicht möglich sind. Deutlich wird, dass noch eine tiefe Unsicherheit auf allen Seiten besteht. Mit Veröffentlichungen und Stellungnahmen will der DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. mit seinen Bildungsgremien die Akzeptanz für die Bachelorabschlüsse in der Versorgungswirtschaft erhöhen.



Copyright: © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH
Quelle: Heft 4-2005 (April 2005)
Seiten: 5
Preis: € 4,00 Kostenlos für Premium Mitglieder
Autor: Dipl.- Ing. Axel Fassnacht
Professor Dr.-Ing. Joachim Fettig
Prof.Dr.-Ing. Benno Lendt
Prof.Dr.-Ing. Bernhard Mundus
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland

Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens - ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.

Klimaschutzrecht und Erzeugung erneuerbarer Energien in der Schweiz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Verschachtelte Gesetzgebung unter politischer Ungewissheit