Überblick über einige Produkte, die auf der IFAT 2005 vorgestellt wurden.
INHALTSVERZEICHNIS
- Kahl: Produktion von Fluff und Pellets
- Klein: Neuer Hochleistungstrockner Pro-Dry
- BIfA: Aufbereiten von High- Tech-Materialien
- Citybac: Hohes Fassungsvermögen auf engstem Raum
- Hese Umwelt: Dewaster- System übernommen
- Redwave: Altpapiersorten automatisch erkennen
- Faun mit neuen Fahrzeugen zur IFAT
- Induktions-Sortier-System in Übergröße
- Werner & Weber: Neuer Abfallverdichter aus Österreich
- Shredder SR 5100 von Willibald
- Neue Pressen von HSM
- Normann Bock gemeinsam mit Translift auf der IFAT
- Goudsmit: Zweites Leben für Verbrennungsschlacken
- Pöttinger zeigt neuen Container und Lösung für Überkopffahrzeuge
- Neue Lagerund Umwelttechniken
- Ozmo Energy: Dieselöl aus Kunststoffabfall
- Strautmann: Brikettierpresse verdichtet Styropor bis zum Faktor 30 des Volumens
- Zeppelin: Radlader 930G – ein Blauer Engel“
- Iveco: Querschnitt durch das Kommunalfahrzeug-Programm
- S+S: Röntgenbasierte und optische Sortierer der zweiten Generation
- Volvo: Radlader für die Entsorgung
- Mogensen: Neue Siebund Sortiertechnik
- Aktenmühle etabliert neuen Sicherheitsstandard
- Palfinger präsentiert neuen Absetzkipper
- Balliersystem für Restabfälle und Ersatzbrennstoffe von EuRec
- Neuheiten von Komptech
- Herbold Granulator HGM 60/145
- Sierra führt neue mobile Autopresse ein
- Tip Top Industrie präsentiert Korrosionsschutz
- Jumbo – der universelle Kehrer
- BHS zeigt neuen Rotorshredder RS
- Wagner: Konzepte für neue Wege
- TechniData: Rechtssicherheit, Nachhaltigkeit und Prozessoptimierung auf Knopfdruck
- Hammel-Vorbrecher: Der starke Kleine“ und der rote Gigant“
- Müll zerkleinern und homogenisieren mit SID-Komplettanlagen
- Martin Yale: Hochleistungs-Shredder für den professionellen Einsatz
- Feistmantl: Neue Behälter-Reinigungsanlagen
- JCB: Zwei Stände auf der IFAT
- Doppstadt: Mit schwerer Zerkleinerungstechnik zur Münchener IFAT
Copyright: | © ATEC Business Information GmbH |
Quelle: | RECYCLING magazin 08/2005 (September 2005) |
Seiten: | 19 |
Preis: | € 0,00 |
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Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.
Die DRANCO-Technologie
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Die DRANCO-Vergärungstechnologie wurde durch die Untersuchung und Optimierung der spontanen 'trockenen' Vergärung, die auf einer Deponie stattfindet, entwickelt.
Weiterentwicklung der MBA mit vorgeschalteter Trockenvergärung der Feinfraktion
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Die Integration einer neuen Vergärungsstufe in die bestehende biologische Trocknungsanlage (BA) am Standort Ennigerloh erfordert umfangreiche Voruntersuchungen zu Auslegungsmengen und Stoffkennwerten des Eintrags sowie zu den Auswirkungen auf Massen- und Energiebilanzen des Gesamtprozesses.
Anhand von verfahrens- und anlagenspezifischen Bilanzmodellen sowie Variantenvergleichen werden geeignete Auslegungs- und Verfahrensvarianten identifiziert und es wird eine belastbare Datengrundlage zur Auswahl von Vorzugsvarianten geschaffen.
Havarie und Wiederaufbau eines MBA-Fermenters am Beispiel der
RABA Bassum
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Die AbfallWirtschaftsGesellschaft mbH betreibt im Entsorgungszentrum Bassum einen Fermenter zur Teilstromvergärung der Restabfälle. Im Oktober 2022 ist durch einen Abriss der Austragsleitung im unteren Bereich eine große Menge Gärmaterial ausgelaufen und der Behälter erlitt einen beträchtlichen Schaden. Nachdem in den ersten Tagen zunächst die direkten Folgen, wie Verschmutzungen, beseitigt werden mussten, sind in den Folgewochen die Planungen für den Wiederaufbau angelaufen. Dieser soll planmäßig noch im Jahr 2023 erfolgen.
CE-Kennzeichnung von Komposten und Gärprodukten - Stand und Perspektiven
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Vor dem Hintergrund der globalen Düngemittelkrise hat sich die Nachfrage nach Sekundärrohstoffen im letzten Jahr drastisch gesteigert. Hochwertige Komposte und Gärprodukte, die als Bodenverbesserungsmittel, organische Düngemittel oder als Torfersatz in Blumenerden verwendet werden, sind mehr gefragt denn je. Mit dem Inkrafttreten der EU-Düngemittelproduktverordnung im Juli 2022 ist der Weg geebnet worden, recycelte Materialien aus Bioabfällen als Produkte auf den EU-Markt zu bringen. Das Ende der Abfalleigenschaft für getrennt gesammelte und behandelte Bioabfälle kann mit der Vermarktung von CE-gekennzeichneten Düngeprodukten erreicht werden. Eine unabhängige Zertifizierung der Kompost- und Gärprodukt-basierten Düngematerialien ist dafür unabdingbar.