Wirbelschichtöfen zur Verwertung unterschiedlicher Ersatzbrennstoffe in Österreich – Technisch-wirtschaftlicher Vergleich –

In Österreich besteht seit 1.1.2004 ein Ablagerungsverbot für Abfälle mit mehr als 5 % TOC oder einem oberen Heizwert > 6.000 kJ/kg. Dies führte neben dem Ausbau der MVA-Kapazitäten, der noch nicht abgeschlossen ist, zum Bau von Wirbelschichtverbrennungsanlagen, die eigens für die heizwertreiche Fraktion aus der mechanisch-biologischen Aufbereitung konzipiert sind.

INHALTSVERZEICHNIS
1. Betrachtete Anlagen
1.1. Reststoffverwertung Lenzing (RVL)
1.2. Wirbelschichtofen 4, Simmeringer Haide
1.3. Thermische Reststoffverwertung Niklasdorf
2. Technisch-wirtschaftlicher Vergleich der Anlagen
3. Problemfelder bei Planung, Errichtung und Betrieb
4. Ausblick
5. Literatur



Copyright: © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH
Quelle: Ersatzbrennstoffe 5 (2005) (Dezember 2005)
Seiten: 12
Preis: € 0,00
Autor: Dipl.-Ing. Bernd Hollauf
Dipl.-Ing. Dr. mont. Michael Prochaska
Mag. Dr. Wolfgang Staber
 
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