Notwendigkeit eines Benchmarking für Unternehmen in wettbewerbsfreien Räumen

Mit der Abspaltung der so genannten Managementlehre von der theoretischnormativen und damit primär wissenschaftlich geprägten Betriebswirtschaftslehre steht diese im Verdacht, Erkenntnisfortschritt mit der Generierung von immer neuen Schlagwörtern gleichzusetzen

INHALTSVERZEICHNIS
1 Philosophie des Benchmarking
1.1 Benchmarking als modernes Management-Tool
1.2 Herkunft des Benchmarking
1.3 Zielsetzung einer Benchmarking-Analyse
2 Instrumentelle Vielfalt des Benchmarking
2.1 Benchmarking als zentrales internes Controllinginstrument
2.1.1 Controllingkonzeption in der öffentlichen Wirtschaft
2.1.2 Steuerung und Optimierung betrieblicher Prozesse als Aufgaben der internen Controllingkonzeption
2.2 Markt versus externe Controllingkonzeption
2.2.1 Funktion des Rechnungswesens in erwerbswirtschaftlichen Unternehmen
2.2.2 Benchmarking als Wettbewerbssurrogat im Rahmen der externen Controllingkonzeption
3 Konzept/Standardentwurf eines Untersuchungsdesigns für die Wertschöpfungsstufe Behandlung
3.1 Wahrung der Bilanzgrenze
3.2 Modularisierung
3.3 Erhebung und Aufbereitung monetärer Prozessdaten
3.4 Erhebung und Aufbereitung nicht-monetärer Prozessdaten
3.5 Methoden und Instrumente zur Gewährleistung der Vergleichbarkeit
3.5.1 Spezifische Herausforderungen
3.5.2 Explizite Normierung
3.6 Anonymisierung
4 Zusammenfassung
5 Literatur



Copyright: © TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft
Quelle: Ersatzbrennstoffe 5 (2005) (Dezember 2005)
Seiten: 32
Preis: € 0,00
Autor: Prof. Dr. Heinz-Georg Baum
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.