Environmental Impacts of Landfilling MBT Residues

The EU Landfill Directive seeks to reduce greenhouse gas missions by requiring Member States to reduce amounts of biodegradable wastes being landfilled.

There is extensive evidence that MBT processes can be successful in achieving this, by significantly reducing overall emissions of carbon in gases and leachates, when residues are landfilled. This is important, since lack of markets is likely to mean that most such MBT residues are disposed of by this route. However, it has not yet been demonstrated whether landfills containing MBT wastes will exhibit reduced aftercare periods, when compared with normal MSW landfills. It is likely that waste components responsible for longer-term emissions of contaminants such as ammoniacal-N and "hard" COD, will not be readily-degraded during normal MBT processes. This paper discusses the issues involved, and illustrates these with results from a recent research study undertaken on behalf of the UK Environment Agency. Keywords MBT, processes, fate, nitrogen, carbon, outputs, landfill, leachate, timescales, wastes



Copyright: © Wasteconsult International
Quelle: MBT 2005 (November 2005)
Seiten: 12
Preis: € 6,00
Autor: Howard Robinson
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.

Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.

Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'