Wilhelm Faber GmbH is part of the Faber Group and has operated successfully in the market for many years. By applying our expertise and know-how, we plan, build and operate technical plants and projects. We are especially concerned with the protection of natural resources and the environment. One problem in our consumer society requires a particularly urgent solution: The environmentally sound treatment of the waste masses.
Uncontrolled or inadequately treated waste endangers the health of the population and the environment. A great part of the waste we produce cannot be commercially reused and ecologically recycled. This waste endangers our natural resources such as the soul, the ground water and the atmosphere. Against the background of these problems and a growing environmental awareness, well-ordered waste management with an adapted, environmentally-suited waste disposal solution at reasonable cost becomes significant. Through a thorough pre-treatment of waste the technical requirements for a controlled waste sedimentation are reduced thereby lowering environmental pollution of waste dumps. The mechanical-biological waste treatment of the FABER-AMBRA® process ensures an environmentally friendly, flexible alternative at reasonable cost and with the least technical resources. Due to its great flexibility, the FABER-AMBRA® process can be implemented even in fast-developing nations and third world countries without problems, taking local economical situations into consideration.
| Copyright: | © Wasteconsult International |
| Quelle: | MBT 2005 (November 2005) |
| Seiten: | 9 |
| Preis: | € 0,00 |
| Autor: | Christiane Dias Pereira |
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Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.
Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.