A series of conceptions for the treatment of waste are available in the field of waste industry. To an increasing degree, the material and energetic utilization of partial fractions in processes for the production of basic materials (cement, lime, steel industry, etc.) is included in these conceptions.
Corresponding to the use of primary fossil fuels, a series of investigations for the optimization of the process control was carried out for high-temperature production processes, such as the clinker calcining process, and in the field of energy conversion in power plants. The respective fuel technology criteria was derived for the individual processes from these investigations. According to fuel technology, a fuel is characterized through its chemical, mechanical, caloric and reaction technological properties. Based on these properties, a corresponding systematic for the fuel results, such as the classification of fuel gases, heating oils and coal. Basically, the respective criteria must also be considered when substituting regular primary fuels with substitute fuels on a large scale. The influence of different ignition and burn-out behavior of a substitute fuel in comparison with the regular fuel for a substitution of e.g. 1...5 % of the total material generally has no significant affect on the process. The following statements concerning the requirements for substitute fuels therefore refer to a significant substitution rate in the range of 20 % and more. Since little empirical data on the fuel technology properties with respect to the use of substitute fuels exists, such as the systematic characterization, it must be derived from the practical experience of the use of various regular fuels.
| Copyright: | © Bauhaus Universität Weimar - Lehrstuhl für Verfahren und Umwelt |
| Quelle: | Vorträge (November 2005) |
| Seiten: | 9 |
| Preis: | € 4,50 |
| Autor: | Professor Dr.-Ing. Michael Beckmann Dr.-Ing. Martin Horeni |
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Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.
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Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.