Dr. Henken-Mellies von der LGA berichtet über die Zusammenhänge des Wasserhaushalts von Oberflächenabdeckungs bzw. -dichtungssystemen in Verbindung mit der Sickerwasserneubildungsrate und der Austrocknung mineralischer Dichtungsschichten.
Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Fachbeitrag zur Fachtagung "Abschluss und Nachsorge von Hausmülldeponien", die am 14./15. März in Herrieden stattgefunden hat.
Die Gliederung des Beitrages ist nachfolgend dargestellt:
0. Zusammenfassung
1. Einleitung
2. Versuchsfelder auf der Deponie "Im Dienstfeld"
2.1 Versuchsfeld E 35
2.2. Versuchsfeld E 50
3. Ergebnisse
3.1 Versuchsfeld E 35: Mineralische Oberflächenabdeckung
3.2 Versuchsfeld E 50: Oberflächenabdichtung mit Drän-Geokomposit (Dränmatte)
und geosynthetischer Tondichtungsbahn (Bentonitmatte)
4. Folgerungen
5. Schlussbemerkung
Copyright: | © ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen |
Quelle: | Abschluss und Nachsorge von Hausmülldeponien - 2002 (April 2002) |
Seiten: | 9 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dr. Wolf Ulrich Henken-Mellies |
Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.