Aktion Zukunft: Grundwasser. Zusammenfassung der Podiumsdiskussion der Grundwassertagung in Landau

Im Anschluss an die Vorträge der Grundwassertagung in Landau fand eine Podiumsdiskussion statt. Titel: „Aktion Zukunft: Grundwasser“. Besetzt war das Podium mit Vertretern aus Wasserwirtschaftsbehörden, -verbänden, Umweltverbänden und Wissenschaft.

Seitens der Wasserwirtschaftsbehörden waren RD Lutz Keppner (BMU) und Dr. Jörg Rechenberg (UBA) anwesend. Martin Böhme vertrat die Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA); Dr. Claudia Castell-Exner (DVGW), Dipl.-Ing. Arndt Bock (DWA) und Prof. Dr. Stefan Wohnlich (FH DGG - Fachgemeinschaft Hydrogeologie der Deutschen Geologischen Gesellschaft) konnten als Verbändevertreter gewonnen werden. Als Vertreter der NGOs (BBU, Arbeitskreis Wasser) war Nik Geiler anwesend, und die wissenschaftliche Seite wurde durch Dr. Hans Jürgen Hahn (Universität Landau) vertreten. Die zentralen Themen der Diskussion waren die verschiedenen Aspekte der Grundwasserökologie, die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Schutz des Ökosystems Grundwasser und Hinweise für zukünftigen Handlungsbedarf im Bereich der Grundwasserökologie.



Copyright: © DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH
Quelle: GWF 07 / 2005 (Juli 2005)
Seiten: 4
Preis: € 4,00
Autor: Dr. Peter Rumm
Dr. Hans Jürgen Hahn
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.