Durch die Sickerwasserinfiltration (Reaktionswasserzugabe) kann bei oberflächenabgedichteten Deponien das Austrocknen der Abfälle verhindert werden und dadurch die Deponiegasproduktion stabilisiert werden. Die Ergebnisse, Anforderungen und Auswirkungen des Forschungsvorhabens, das die ia GmbH im Auftrag des StMLU durchgeführt hat, sind in diesem Artikel zusammengefasst.
Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Fachbeitrag zur Fachtagung "Abschluss und Nachsorge von Hausmülldeponien", die am 14./15. März in Herrieden stattgefunden hat.
Die Gliederung des Beitrages ist nachfolgend dargestellt:
0. Zusammenfassung / Ausblick
1. Einleitung
2. Versuchsdurchführung
2.1 Ausgangssituation / Zielvorstellung
2.2 Allgemeines zur Deponie Erbenschwang I
2.3 Versuchseinrichtungen
3. Auswirkung von Infiltrationsanlagen
3.1 Anregung / Satbilisierung der Deponiegasproduktion
3.2 Auswirkung auf die Sickerwasserqualität
3.3 Auswirkungen auf die Be- und Entwässerungseinrichtungen
4. Methoden zur infiltration von Deponiesickerwasser
4.1 Bewässerung mit Lanzen (Versuchsanlage)
4.2 Bewässerung mit Rigolen
4.3 Infiltrationsmengen
5. Rechtlicher Rahmen für die Infiltration von Deponiesickerwasser
Schlagworte: Wasserhaushalt, Sickerwasserinfiltration, Deponiebewirtschaftung
Copyright: | © ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen |
Quelle: | Abschluss und Nachsorge von Hausmülldeponien - 2002 (April 2002) |
Seiten: | 21 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dipl.-Ing. Stefan Meisinger |
Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau
der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland
Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens
- ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.
Klimaschutzrecht und Erzeugung erneuerbarer Energien in der Schweiz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Verschachtelte Gesetzgebung unter politischer Ungewissheit