Hot gas atomized melts - potentials for thermal spray powders

The atomization of molten materials using hot gases has advantages in comparison to the conventional gas atomization techniques. Some of these advantages favour the hot gas technology for the powder production for thermal spraying. Firstly, a considerably higher output of fine powder, in particular within the important particle size range between 5 and 30 µm, is a result of hot (inert) gas atomization. The reasons are the strongly increased gas exit velocity and the higher overall temperatures inside the interaction zone of the gas and the melt droplets.

The enhanced shear forces acting on the molten liquid and the prolonged liquid state of the atomized particles lead to a more efficient atomization. Secondly, the extended time regime for liquid droplets facilitates the atomization of highly viscous melts, such as oxide melts, and results in more spherical particle shapes with good flowability. Thirdly, oxide or nitride powders can be generated directly from the molten metal by the usage of hot reactive gases or gas components for atomization. This paper describes the special features of a 25 bar hot gas atomization technique with pre-heated gases up to 1200°C and discusses its potentials for the generation of powders in view of their suitability in thermal spray applications.

in: Conference Proceedings ITSC, Basel May 2-4, 2005, Switzerland,(ISBN 3-87155-793-5), S. 1093-1098



Copyright: © OTH Amberg-Weiden
Quelle: Veröffentlichungen 2005 (August 2005)
Seiten: 7
Preis: € 3,50
Autor: G. Wolf
Prof. Dr.-Ing. Dietmar Bendix
Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Wasserwiederverwendung für landwirtschaftliche und urbane Zwecke in Deutschland
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2025)
Wasserwiederverwendung trägt zur Entlastung natürlicher Wasserressourcen bei. Die seit 2023 gültigen EU-Mindestanforderungen an Wasserwiederverwendung werden derzeit in deutsches Wasserrecht integriert. Das im Juli 2025 erschienene Merkblatt DWA-M 1200 erleichtert die praktische Umsetzung von Wasserwiederverwendung in Deutschland.

Wasserbau 2.0 - Biodiversität im Fokus
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2025)
Innovative Betonsteine als Ersatz für natürliche Wasserbausteine können Vorteile beim ökologischen Fußabdruck, beim Bau, bei der Besiedlungsfähigkeit und sogar bei der Wiederverwendung bieten. Dargestellt werden die Entwicklung und mögliche Einsatzgebiete.

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.