Emissionshandel - Umsetzungspraxis, Marktchancen, Perspektiven

Die Neuauflage 2005 der Broschüre klärt folgende Fragestellungen: Ergebnisse und Erfahrungen aus den Zuteilungsverfahren in Deutschland und anderen EU-Staaten. Wie funktioniert der neue Handelsmarkt? Wie lassen sich die Aufgaben der Betreiber optimal lösen? Welche rechtlichen Aspekte sind aus Unternehmersicht zu berücksichtigen? Welche Marktchancen haben Anlagenbetreiber und andere Akteure im neuen System? Durchführung von Emissionsminderungsprojekten. Sinnvolle Einbindung externer Dienstleister. Blick nach vorn: nationale, europäische und internationale Perspektiven. Grundlagen des Emissionshandels.

Inhalt:

1 Bestandsaufnahme: Ergebnisse und Erfahrungen aus den Zuteilungsverfahren in Deutschland und anderen EU-Staaten.
1.1 Ergebnisse der Umsetzung des Emissionsrechtehandels in Europa 
1.2 Ergebnisse des Zuteilungsverfahrens in Deutschland aus Unternehmenssicht
1.3 Status quo der laufenden Rechtsverfahren und behördlichen Zuständigkeiten
2 Wie funktioniert der neue Handelsmarkt?
2.1 Grundlagen zum Handel mit Emissionszertifikaten
2.2 Handelsplätze
2.3 Preisentwicklungen und Marktvolumina
2.4 Umsetzung des Zertifikatemanagements im Unternehmen
3 Wie lassen sich die Aufgaben der Betreiber optimal lösen?
3.1 Umsetzung des unternehmensinternen Emissionsmanagements
3.2 Was muss an die Behörde gemeldet werden?
3.3 Was passiert bei technischen Änderungen an den Anlagen?
3.4 Bilanzielle und steuerliche Fragen im Emissionsrechtehandel
4 Welche rechtlichen Aspekte sind aus Unternehmersicht zu berücksichtigen?
4.1 Rechtliche Risiken in der ersten Handelsperiode und Maßnahmen des Risikomanagements
4.2 Rechtliche Risiken der zweiten Handelsperiode und Maßnahmen des Risikomanagements
4.3 Ansätze zur Risikominimierung
5 Welche Marktchancen haben Anlagenbetreiber und andere Akteure im neuen System?
5.1 Vermeidungsmaßnahmen
5.2 Emissionszertifikate handeln
5.3 Banking und Borrowing
6 Durchführung von Emissionsminderungsprojekten
6.1 JI und CDM als Handlungsoption im EU-Emissionsrechtehandel und darüber hinaus
6.2 Ablauf und Kriterien
6.3 Ansätze für Unternehmen
6.4 Fazit
7 Sinnvolle Einbindung externer Dienstleister
7.1 Emissionsrechtehandel - ein komplexes Instrument
7.2 Überwachung und Berichterstattung
7.3 Prüfung der Emissionsberichte
7.4 Handel mit Emissionsberechtigungen
7.5 Strategisch bedeutsame Aufgaben
7.6 Kontinuierliche Begleitung
7.7 Rechtsberatung
7.8 Fazit
8 Blick nach vorn: nationale, europäische und internationale Perspektiven
8.1 Nationale und europäische Ebene
8.2 Internationale Ebene
8.3 Fazit aus Unternehmenssicht
9 Archiv: Grundlagen des Emissionshandels
9.1 Der Rahmen des internationalen Klimaschutzes: das Kyoto-Protokoll
9.2 Klimaschutz auf Unternehmensebene: der EU-Emissionsrechtehandel
9.3 Eckpunkte des Emissionsrechtehandels in Deutschland

Mittlerweile ist eine überarbeitete Version der Broschüre direkt über den WEKA-Verlag erhältlich.



Copyright: © WEKA MEDIA GmbH & Co. KG
Quelle: Broschüren (Juli 2005)
Seiten: 118
Preis: € 38,00
Autor: Dr. Roland Geres
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.

Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.

Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.