Bemessung eines getreppten Gabionenwehres zur Verringerung von Luftschallemissionen bei Überströmung

Im Beitrag wird ein Sanierungsvorschlag für den Umbau eines klassischen Betonwehres in ein getrepptes Gabionenwehr dargelegt. Die Besonderheit der Aufgabenstellung lag in der Vorgabe, den bei Wehrüberströmung entstehenden Luftschall gegenüber dem Ist-Zustand deutlich zu reduzieren, um eine Wohnbebauung am Flussufer unterhalb des Wehres zu ermöglichen.

Die wesentlichen konstruktiven und hydraulischen Entwurfskriterien sowie die hydraulischen Abflusscharakteristiken eines getreppten Gabionenwehres werden präsentiert und ein besonderes Augenmerk auf typische Stabilitätsuntersuchungen gelegt.



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: WasserWirtschaft 06/2004 (Juni 2004)
Seiten: 6
Preis: € 10,90
Autor: Dr. sc. techn. Robert Boes
Gottfried ötzbrugger
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.