Für die Auswertung von Benchmarking-Projekten müssen große Datenmengen verwaltet werden. Zudem sind bei der Bildung von Kennzahlen als Verhältniszahlen Rechenoperationen aufgrund dieser Daten erforderlich. Hierfür eignet sich der Aufbau einer Datenbank, da diese eine bequeme und sichere Eingabe, Speicherung und individuelle Auswertung von Erhebungsdaten ermöglicht.
Arbeitsabläufe, insbesondere Berechnungen von Kennzahlen bzw. Kennzahlenvergleiche, werden automatisiert. Im Rahmen des Pilotprojekts Benchmarking für Wasserversorgungsunternehmen mit Trinkwassertalsperren“ wurde am Institut für Wasserwesen an der Universität der Bundeswehr München eine Datenbank geplant, erstellt und anhand bisher erhobener Daten auf ihre Funktionsfähigkeit erfolgreich überprüft.
Copyright: | © Vulkan-Verlag GmbH |
Quelle: | GWF 06 / 2005 (Juni 2005) |
Seiten: | 5 |
Preis: | € 5,00 |
Autor: | Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Ing. Stephanie Rapp Dipl.-Ing. Sebastian Klink Univ. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Günthert Dipl.-Ing. Manfred Graf |
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