Für die Auswertung von Benchmarking-Projekten müssen große Datenmengen verwaltet werden. Zudem sind bei der Bildung von Kennzahlen als Verhältniszahlen Rechenoperationen aufgrund dieser Daten erforderlich. Hierfür eignet sich der Aufbau einer Datenbank, da diese eine bequeme und sichere Eingabe, Speicherung und individuelle Auswertung von Erhebungsdaten ermöglicht.
Arbeitsabläufe, insbesondere Berechnungen von Kennzahlen bzw. Kennzahlenvergleiche, werden automatisiert. Im Rahmen des Pilotprojekts Benchmarking für Wasserversorgungsunternehmen mit Trinkwassertalsperren“ wurde am Institut für Wasserwesen an der Universität der Bundeswehr München eine Datenbank geplant, erstellt und anhand bisher erhobener Daten auf ihre Funktionsfähigkeit erfolgreich überprüft.
Copyright: | © DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH |
Quelle: | GWF 06 / 2005 (Juni 2005) |
Seiten: | 5 |
Preis: | € 5,00 |
Autor: | Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Ing. Stephanie Rapp Dipl.-Ing. Sebastian Klink Univ. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Günthert Dipl.-Ing. Manfred Graf |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.