Untersuchungen in Versuchsfeldern auf der Altdeponie Kuhstedt
Nach der Verfüllung bzw. Stilllegung einer Deponie oder von Deponieabschnitten ist auf dem Deponiekörper ein Oberflächenabdichtungssystem aufzubringen, um Beeinträchtigungen auf die in § 10 Abs. 4 Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz genannten Schutzgüter zu verhindern. Dabei sind die Anforderungen nach Nr. 10.1.1.4 bzw. Nr. 10.7.1 der TA Siedlungsabfall bzw. der Anhänge 1 und 5 der Deponieverordnung zu berücksichtigen.
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Quelle: | Wasser und Abfall 01-02/2004 (Februar 2004) |
Seiten: | 6 |
Preis: | € 10,90 |
Autor: | Dr.-Ing. Karsten Hupe Dr.-Ing. Kai-Uwe Heyer Dipl.-Ing. Jan-Folke Becker Prof. Dr.-Ing. Rainer Stegmann |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.