In einem mit dem Aggerverband, Gummersbach, der Fernwasserversorgung Oberfranken und der Universität der Bundeswehr München durchgeführten Benchmarking für Wasserversorgungsunternehmen mit Trinkwassertalsperren“ wurde die Wasserversorgung mittels eines Teilprozess-Modelles analysiert.
Benchmarking dient dem Erkennen von Verbesserungspotenzialen in Unternehmen, um die Effizienz des Unternehmens zu steigern. Bei beiden teilnehmenden Unternehmen konnten in vielen Bereichen Verbesserungspotenziale erkannt werden. Da Benchmarking kontinuierlich in relativ kurzen Abständen durchgeführt werden muss, können die durch Umsetzung der geplanten Maßnahmen erzielten Verbesserungen in einer folgenden Benchmarking-Analyse aufgezeigt werden.
Schlagworte: Wasserversorgung, Benchmarking, Effizienzsteigerung, Verbesserungspotenziale, Maßnahmen
Copyright: | © Vulkan-Verlag GmbH |
Quelle: | GWF 11 / 2004 (November 2004) |
Seiten: | 6 |
Preis: | € 6,00 |
Autor: | Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Ing. Stephanie Rapp Univ. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Günthert Günther Stadelmann Dipl.-Ing. Dieter Wonka Dipl.-Ing. Manfred Graf |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.