Steigendes Umwelt- und Preisbewusstsein führen derzeit zu einer starken Zunahme der Nutzung oberflächennaher Grundwasservorkommen zu Heiz- und Kühlzwecken.
Aus der Sicht wasserwirtschaftlicher Planung stellt sich damit die Frage einer potentiellen thermischen Übernutzung des Aquifers. Aus Literaturhinweisen kann gezeigt werden, dass eine großräumige Temperaturveränderung des Grundwassers bis ca. 3° C keine signifikanten Auswirkungen in ökologischer, chemischer und mikrobieller Hinsicht hat. Darüber hinaus werden zwei einfache Methoden zur Bestimmung des Nutzungspotentials von regionalen Grundwasservorkommen dargestellt.
Schlagworte: Gewässergüte,Aquifer,Geothermie,Wärmepumpe,Kühlwasser
Copyright: | © DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Quelle: | GWF 05 / 2004 (Mai 2004) |
Seiten: | 8 |
Preis: | € 8,00 |
Autor: | Professor DI. Dr. Wolfgang Rauch DI. Dr. Uli Stegner |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau
der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland
Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens
- ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.
Klimaschutzrecht und Erzeugung erneuerbarer Energien in der Schweiz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Verschachtelte Gesetzgebung unter politischer Ungewissheit