Die Verteilung der einzelnen Stoffe in einem Stoffgemenge, hier im 'Abfall", kann mathematisch analog zur thermischen Entropie als 'stoffliche Entropie" beschrieben werden.
Da die Umkehr der stofflichen Entropie zur Konzentration stets eine thermische Entropie erfordert, gehört zu jeder stofflichen Entropie ein thermisches Entropieäquivalent. Die geringste Zunahme der Entropie und damit günstigsten Wirkungsgrad des Gesamtsystems erhält man, wenn man mit minimalem mechanischen Aufwand durch biologischen Abbau der niederkalorischen organischen Fraktion die Betriebsenergie zur Kanalisierung der Wert- und Schadstoffe gewinnt. Der Nachweis wurde im großtechnischen Maßstab geführt.
Copyright: | © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben |
Quelle: | DepoTech 2004 (November 2004) |
Seiten: | 4 |
Preis: | € 2,00 |
Autor: | H. Eschkötter Dipl.-Ing. André Körtel Prof. Dr.-Ing. Peter Spillmann |
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