Die Eisen(II)-Filtration über inertes Filtermaterial ist eines der am häufigsten angewendeten Verfahren zur Wasseraufbereitung.
Die Bemessung kann und soll auf der Grundlage von Versuchen an großtechnischen Anlagen und mit kleintechnischen Filtern vorgenommen werden. Bei Wasserwerken mit einer geringen Kapazität und unproblematischer Rohwasserbeschaffenheit ist der Aufwand für kleintechnische Filterversuche meist unvertretbar hoch. Es wurde deshalb seit den 60er Jahren versucht, Gleichungen für eine freie Bemessung zu entwickeln. Die Entwicklung dieser Bemessungsgleichungen wird erörtert und auf Grundlage einer neuen Auswertung zahlreicher Daten eine erweiterte Bemessungsformel abgeleitet.
Copyright: | © Vulkan-Verlag GmbH |
Quelle: | GWF 09/2003 (September 2003) |
Seiten: | 9 |
Preis: | € 9,00 |
Autor: | Dr.-Ing. Ernst Böhler |
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