Fortschreitende Technik und die Konkretisierung der Elektroverordnung machen eine Überarbeitung der VDI 2343 notwendig
Am 12. März 1996 wurde beim VDI der Ausschuß "Recycling elektr(on)ischer Geräte" gebildet. Ziel dieses Ausschusses ist es, eine Elektr(on)ikaltgeräterichtlinie zu erstellen, die eine durchgängige rechtskonforme Vorgehensweise bei der Herstellung, dem Gebrauch und dem Recycling elektr(on)ischer Geräte ermöglicht. Entlang der logistischen Abfolge wurde der Richtlinienansatz in vier Teilaspekte gegliedert, zu denen jeweils getrennte Blätter der Richtlinie erschienen sind. Am 21. Oktober 2003 wurde beschlossen, die Richtlinie VDI 2343 zu überarbeiten. So wurde unter anderem entschieden, die inhaltliche Gliederungsstruktur dem Entwurf der Elektronikverordnung anzupassen und den Bereich Re-Use (Wiederverwendung) auf Grund seiner besonderen Bedeutung und Komplexität in einem eigenen neuen Blatt zu behandeln.
Copyright: | © Rhombos Verlag |
Quelle: | 02/2004 - Anaerobtechnik (Juli 2004) |
Seiten: | 4 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dr.-Ing. Ralf Brüning |
Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.