Recycling gut – alles gut?

Umweltministerin will für Beständigkeit in der Abfallpolitik sorgen

Die Abfallwirtschaft befindet sich im Strukturwandel. Das Aufkommen an Abfall sinkt und während vor Jahren Deutschland im Müll zu ersticken drohte, wird heute darüber diskutiert, wer wieviel vom dem Übriggebliebenen bekommt. Diese Meinung vertrat Bundesministerin Angela Merkel auf dem 9. Internationalen Recycling Congress, der Anfang Dezember 1997 nach mehr als 20jähriger Berliner Präsenz erstmals in Hamburg stattfand.



Copyright: © Rhombos Verlag
Quelle: 01-1998 - Betriebe und Umweltschutz (Februar 1998)
Seiten: 1
Preis: € 0,00
Autor: Cerstin Gammelin
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.

Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Deutschland im internationalen Vergleich - Spitzenplatz oder nur noch Mittelmaß?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Neben der Umstellung der künftigen Energieversorgung auf ein zu 100 % erneuerbares Energiesystem ist die Abfall- und Kreislaufwirtschaft die zweite zentrale Säule im Rahmen der globalen Transformation in eine klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft.