In einem Aufwasch

Mit intelligenter Verfahrenstechnik lassen sich selbst bei komplexen
Reinigungsprozessen Wasserkreisläufe schließen

Reinigungsprozesse der unterschiedlichsten Art verbrauchen in der Regel wertvolles Trinkwasser. Je nach Art des Prozesses wird das Wasser hierbei mehr oder weniger stark belastet. Indirekteinleiterverordnungen in den Bundesländern stellen an die Einleitung derartiger Wässer Qualitätsanforderungen. Die technischen Einrichtungen zur Vorbehandlung des Wassers nach DIN 1999 genügen zwar in der Regel diesen Anforderungen, aber sie sind aufwendig und teuer im Unterhalt. Mit ausgereifter Verfahrenstechnik lassen sich demgegenüber Wasserkreisläufe schließen und vom Abwasserkanal trennen. Gleichzeitig entfallen die entsprechenden rechtlichen Vorgaben. Die Anwendungsmöglichkeiten sowie die Vor- und Nachteile derartiger Techniken werden in dem nachfolgenden Bericht dargestellt.



Copyright: © Rhombos Verlag
Quelle: 01-1998 - Betriebe und Umweltschutz (Februar 1998)
Seiten: 4
Preis: € 0,00
Autor: Dipl.-Ing. Christian Hoppe
Dipl.-Ing. Klaus Stadie
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.