Beim betrieblichen Umweltschutz geht es für die Unternehmen um weit mehr als etwa nur um die Einhaltung von Gesetzesvorschriften. Aus Sicht der Unternehmen geht es um Kosten und ganz wesentlich um Kosteneinsparungen; es geht um Innovationen und um Investitionen in neue Technologien. Es geht aber auch um neue Märkte und Marktchancen für die Unternehmen und um die Nutzung öffentlicher Förderprogramme für die Entwicklung und für den Einsatz innovativer, umweltgerechter und energiesparender Technologien. Weiterhin geht es um das Image des Unternehmens bei seinen Kunden.
Copyright: | © Rhombos Verlag |
Quelle: | 01-1998 - Betriebe und Umweltschutz (Februar 1998) |
Seiten: | 1 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dr. Michael Meetz |
Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.
Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Deutschland im internationalen Vergleich - Spitzenplatz oder nur noch Mittelmaß?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Neben der Umstellung der künftigen Energieversorgung auf ein zu 100 % erneuerbares Energiesystem ist die Abfall- und Kreislaufwirtschaft die zweite zentrale Säule im Rahmen der globalen Transformation in eine klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft.