Restabfallbehandlung mit der Schwarting Umwelt-Technologie

Die Schwarting Umwelt GmbH (ehemals Schwarting-Uhde GmbH) hat ihren Firmensitz in Flensburg. Neben dem Stammsitz in Flensburg sind Vertriebsniederlassungen in Spanien und China vorhanden.

  Die Schwarting Umwelt GmbH ist ein leistungsfähiges, innovatives Anlagenbauunternehmen, dessen Aktivitäten auf die folgenden Bereiche der Umwelttechnik ausgerichtet sind:
• Vergärung von kommunalem Bioabfall, Restabfall und Klärschlamm,
• Co-Fermentation von Gülle und Biomasse,
• aerobe und anaerobe Abwasserbehandlung,
• mechanisch-biologische Restabfallbehandlung,
• Kompostierung von Bioabfall,
• thermische Klärschlammtrocknung.
Die von der Schwarting Umwelt GmbH angebotenen Leistungen decken den gesamten Bereich des schlüsselfertigen Anlagenbaus mit Planung, Genehmigungsverfahren, Engineering, Bau- und Montageüberwachung und Inbetriebnahme ab.
Die Schwarting Umwelt GmbH geht ursprünglich aus der Schwarting GmbH hervor. Diese entstand 1989 durch Ausgliederung des Geschäftsbereiches Biogasanlagen der Gerätebau Schwarting KG.
Im Jahre 1997 wurde die Kompostierungstechnik der Geotec GmbH & Co. KG, Greven, übernommen. Am Standort in Flensburg sind derzeit 22 Mitarbeiter (Ingenieure, Techniker und Betriebswirte) beschäftigt.
 



Copyright: © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH
Quelle: Reformbedarf in der Abfallwirtschaft (2001) (Dezember 2001)
Seiten: 8
Preis: € 0,00
Autor: Dipl.-Ing. Christoph Schürmann
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland

Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens - ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.

Klimaschutzrecht und Erzeugung erneuerbarer Energien in der Schweiz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Verschachtelte Gesetzgebung unter politischer Ungewissheit