Renewable energies, an important pillar of climate protection, have become increasingly important since the turn of the century.Wind energy, in particular, has been a central component, both on-shore and off-shore. Although the current contribution of wind energy remains far from the official target levels, its expansion has been sluggish in recent years.
The growing resistance to the establishment of new wind farms is frequently taken to the courts. This development collides with the ever more urgent demand from society to combat climate change effectively. This political pressure is expected to further increase in light of the termination of coal and nuclear energies. As a result, there are now significant challenges to the political level, in particular to the 'purely technical†allocation of areas for development, by the officials of the Regional Planning administration. These challenges are characterized by a close interaction between technology, economics, ecology, law and politics, as well as residential concerns. The purpose of this article is the elucidation and simplification of the process of establishing the regional energy 'Partial Planâ€. At the same time, the author hopes to contribute to an accelerated completion of the plan and, first and foremost, an improvement in its court validity.
| Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH |
| Quelle: | EurUp 04/2019 (November 2019) |
| Seiten: | 8 |
| Preis: | € 32,00 |
| Autor: | Dr. Karl Ihmels |
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.