Kostenlose kommunale Abgabe von wiederverwendbaren bzw. recycelten Gegenständen

Die EU ist schon lange auf Kreislaufwirtschaftskurs und möchte Sekundärrohstoffe möglichst intensiv genutzt wissen. Bereits der Green Deal hatte die Umwandlung der Primär- in eine Sekundärrohstoffwirtschaft sowie die Abkoppelung des Wirtschaftswachstums von einem steigenden Ressourcenverbrauch zum Ziel. Die EU-Kreislaufstrategie will diverse Stoffkreisläufe schaffen.

Die Kreislaufwirtschaft beginnt im Kleinen, so durch die kostenlose kommunaleWeitergabe von ausgebrauchten Holzstühlen, Baumschutzhüllen, Klinkersteinen und  sonstigen Bauresten - ggf. nach einer Vorbereitung zur Wiederverwendung oder einem Recycling etwa von Bauabfällen. Welche Anforderungen gilt es zu erfüllen, welche haftungs-, wirtschafts- und haushaltsrechtlichen Schwierigkeiten zu lösen?



Copyright: © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH
Quelle: AbfallR 01/2025 (Februar 2025)
Seiten: 12
Preis: € 32,00
Autor: Univ.-Prof. Dr. jur. Walter Frenz
 
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