Mit Caesars Sieg im Zuge des gallischen Krieges (58 v. Chr.) begann die römische Okkupation der Region. Rom hatte sich zuvor nur um den Mittelmeerraum konzentriert. Rhein und Donau wurden von nun an zu bedeutenden Verkehrsachsen von Italien bis zur Nordsee und aus Gallien - dem Voralpenland entlang - über die Donau bis zum Schwarzen Meer.
Ohne Wasser kein Leben, also auch ohne Wasserversorgung keine dauerhafte römische Besiedlung. Und: die Römer waren Feinschmecker besonders beim Wasser! Die Archäologen freuen sich immer, wenn sie Brunnenschächte finden - weil da meist spannende Dinge darin zu finden sind -, aber man forschte meist nicht bewusst danach, wie die Wasserversorgung war. Wie konnte ein römisches Kastell oder eine römische Siedlung überhaupt exitstieren? Hier können Wasserwirtschaftler helfen. Der Autor versucht dieses im Gebiet des Obergermanisch-Rätischen Limes in Baden-Württemberg.
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Quelle: | Wasserwirtschaft Heft 11 (November 2024) |
Seiten: | 5 |
Preis: | € 10,90 |
Autor: | Dipl.-Ing. (FH), M. Sc. Horst Geiger |
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