Erneuerbare Energien und somit auch Fotovoltaik gewinnt zunehmend an Bedeutung im Energiemix.
Eine intensive Diskussion ergibt sich in diesem Zusammenhang über die Nutzung von Freiflächen, wo Flächenkonkurrenz mit anderen Nutzungsformen auftritt. Deponieflächen - insbesondere in der Nachnutzungsphase von Deponien - bieten hier gute Möglichkeiten der Flächennutzung ohne Flächenkonkurrenz. Die Herausforderungen für die Realisierung von Fotovoltaikflächen auf Deponien sind anderer Natur und haben insbesondere mit Deponietechnischen und Deponie-rechtlichen Vorgaben zu tun. Der vorliegende Beitrag gibt dazu einen Überblick.
| Copyright: | © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben |
| Quelle: | Recy & Depotech 2024 (Dezember 2024) |
| Seiten: | 6 |
| Preis: | € 3,00 |
| Autor: | Hon.-Prof. (FH) Dipl.-Ing. Dr. Arne Ragossnig Günter Wind Dipl.-Ing. Dr. mont. Gernot Kreindl Herwig Ragossnig |
| Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
| Artikel weiterempfehlen | |
| Artikel nach Login kommentieren | |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.