Die Produktion und Nutzung von dezentralen Energiesystemen, wie Wärmepumpen, Batteriespeichern und Photovoltaikanlagen, steht im Fokus der nachhaltigen Energieentwicklung in Deutschland.
Diese Technologien sind mit einem erheblichem Ressourcenverbrauch verbunden, einschließlich seltener Metalle und Materialien, die derzeit zum Teil nur mit einem hohem technologisch und ökonomischen Einsatz recycelt werden können. Am Ende der Lebensdauer von Energiesystemen stellen die Entsorgung und deren Umweltauswirkungen eine bedeutende Herausforderung dar. In Anbetracht dieser Herausforderungen wird die Konzeptualisierung und Umsetzung eines second-life für Energiesysteme angestrebt, um durch eine Lebensdauerverlängerung das Abfallaufkommen nachhaltig zu reduzieren. Bisher ist nur wenig über die langfristigen Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit dezentraler Energiesysteme im durch second-life erweiterten Lebenszeitraum bekannt. Im Rahmen des Beitrags soll die aktuell laufende Forschung an der Westfälischen Hochschule zur second-life-Verwendung von dezentralen Energiesystemen vorgestellt werden.
Copyright: | © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben |
Quelle: | Recy & Depotech 2024 (Dezember 2024) |
Seiten: | 6 |
Preis: | € 3,00 |
Autor: | Martin Gertz |
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Nachhaltigkeit von dezentralen Energiesystemen in Wohnquartieren unter Berücksichtigung von Maßnahmen zur Lebensdauerverlängerung
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Die Produktion und Nutzung von dezentralen Energiesystemen, wie Wärmepumpen, Batteriespeichern und Photovoltaikanlagen, steht im Fokus der nachhaltigen Energieentwicklung in Deutschland.
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