Klimaschutz und Menschenrechte

Eine Analyse der Spruchpraxis der UN-Menschenrechtsausschüsse

Das Verhältnis von Klimaschutz und Menschenrechten wirft grundlegende rechtliche Fragestellungen auf, die inzwischen auch das weltweit geltende UN- Menschenrechtssystem erreicht haben. Der Beitrag stellt die bislang von den UNMenschenrechtsausschüssen entschiedenen Rechtssachen dar und analysiert sie kritisch vor dem Hintergrund individueller menschenrechtlicher Verbürgungen. Im Ergebnis vermögen die bislang entschiedenen Verfahren nicht immer zu überzeugen, leisten jedoch einen wichtigen Beitrag zum besseren Verständnis der Menschenrechte auch in anderen Klimaschutzverfahren.


Autor:
Stefan Lorenzmeier



Copyright: © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH
Quelle: UWP 01/2023 (Februar 2023)
Seiten: 7
Preis: € 25,00
Autor:
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren



Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

Klimaschutz durch die Europäische Menschenrechtskonvention?
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Eine kritische Analyse der Klimaschutzurteile des EGMR

Klimaschutzrecht und Erzeugung erneuerbarer Energien in der Schweiz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Verschachtelte Gesetzgebung unter politischer Ungewissheit

Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens - ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.

Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'

Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.

Login

Literaturtip:
 
zu www.energiefachbuchhandel.de