Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau
der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland
The complete reduction of (net) GHG emissions by 2045 will not be possible without the use of hydrogen. As a key decarbonization option in various sectors, hydrogen will play an important role in the future energy system. This, however, requires a rapid ramp-up of the overall hydrogen economy. Due to slow and delayed decision-making processes and missing clear regulatory boundary conditions in recent years, the need to act to develop a hydrogen infrastructure has even grown. This transformation process has to take place in a coordinated way along the entire hydrogen value chain, taking also an expansion of production and import capacities as well as the introduction of various end-use applications into account.
In this context, the German 'core network†for hydrogen, planned to be developed between 2025 and 2032, is a pivotal element for a successful energy transition in Germany. This article outlines, howpolicymakers and legislators in Germany intend to enable this building block through national (hydrogen) strategies and changes in the regulatory framework. The implemented and proposedmeasures to accelerate the ramp-up are focussing on both, the planning and the approval processes. In addition, they cover various stages of the hydrogen supply chain.
Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH |
Quelle: | EurUp 03/2024 (August 2024) |
Seiten: | 19 |
Preis: | € 32,00 |
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AGB-Klausel zur Fernabschaltung einer Autobatterie ist unwirksam
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (4/2023)
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Urteil vom 26.10.2022 - XII ZR 89/21 - über die (Un-)Zulässigkeit einer Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen einesMietvertrages über eine Autobatterie entschieden, die das Sperren der Auflademöglichkeit einer Elektroauto-Batterie per Fernzugriff nach einer Vertragskündigung ermöglicht, wenn der Mieter dieWeiterbenutzung seines - gesondert erworbenen, geleasten oder gemieteten - Elektrofahrzeugs imStreitfall sodann nur durch gerichtliche Geltendmachung einer weiteren Gebrauchsüberlassung der Batterie erreichen kann.
Unfälle und Brände mit Elektrofahrzeugen - Versuch einer statistischen Betrachtung
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Aktuell findet weltweit eine rasant fortschreitende Elektrifizierung des motorisierten Individualverkehrs statt. Im Jahr 2021 wurden weltweit insgesamt knapp 6,8 Mio. Elektrofahrzeuge (battery electric vehicles, BEV) verkauft, etwas mehr als die Hälfte davon am chinesischen Markt. Dahinter folgt mit 2,3 Mio. BEV Europa und mit 631.000 BEV die USA (Tabelle 1).
Batterien aus der E-Mobilität in Second-Life-Anwendungen
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
In der Abfallhierarchie Die gängigen Konzepte, bei denen preisgünstige Batterien technisch, aber auch wirt-schaftlich sinnvoll eigesetzt werden können. Diese Anwendungen konzentrieren sich alle primär auf den Bereich stationärer Speicher. Die genaueste, jedoch zeitlich aufwendigste Methode, ist ein Zyklentest. Hierbei wird die Batterie vollständig entladen und anschließen mit einer geringen Ladeleistung wieder vollständig geladen. Dabei wird der eingebrachte Strom gemessen.
Sekundärressourcen aus Photovoltaik, Windturbinen und E-Autos
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Ziel dieses Tagungsbeitrags ist es, die Situation von Photovoltaik- und Windkraftanlagen sowie Elektro-Fahrzeugen in Österreich im Hinblick auf dessen Sekundärressourcenpotential unter Betrachtung von derzeit sowie in naher Zukunft verfügbaren Recyclingtechnologien zu bewerten.
Rohstoffszenarien für die
Elektromobilität
© Rhombos Verlag (9/2019)
Der weltweite Anstieg von Verkaufszahlen elektrisch angetriebener Fahrzeuge sowie Prognosen über den weiteren Marktverlauf implizieren unterschiedliche Herausforderungen. Insbesondere die Nachfrageentwicklung der benötigten Schlüsselrohstoffe ist häufig Gegenstand kontroverser Diskussionen. Im Fokus liegen vor allem Lithium und Kobalt, deren Förderung von unterschiedlichen
ökologischen und sozialen Herausforderungen begleitet ist. Zunehmend gewinnt aufgrund des Trends zu kobaltärmeren Kathoden, auch Nickel mehr
Aufmerksamkeit.