Nachbericht der Dresdner Grundwassertage 2021

Am 8. und 9. Juni fanden die Dresdner Grundwassertage sowohl in Altbekannter Form als auch mit Online-Übertragung statt. Die "Wasserwirtschaft unter den Bedingungen von Klima- und Strukturwandel" stellt uns vor immer neue Herausforderungen, weshalb in diesem Jahr die Beiträge ganz unter diesem Motto standen.

Zu den diesjährigen Dresdner Grundwassertagen hatte das Dresdner Grundwasserforschungszentrum (DGFZ e.V.) unter der Schirmherrschaft des Sächsischen Staatsministeriums für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft und in Kooperation mit dem BWK Landesverband Sachsen e.V. und dem Institut für Grundwasserwirtschaft der Tu Dresden in das Bilderberg Bellevue Hotel Dresden eingeladen. Ergänzend gab es eine Online-Übertragung.

In fünf Vortragsblöcken wurden der Klima- und der Strukturwandel sowie die dabei entstehenden Herausforderungen allgemein, wie auch aus Sicht der Forschung und Praxis thematisiert.



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: Wasser und Abfall 09 (September 2021)
Seiten: 2
Preis: € 10,90
Autor: Heidi Sonntag
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.

Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.

Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'