State-of-the-art and future perspectives in textile recycling

Today, the blending of materials within textiles is an asset in the design of protective clothing and various technical applications, but material mixes and blends also found their way into retail trade. The rise in end-of-life items is thus putting pressure on waste management to develop suitable recycling processes. Still, in the textile sector, waste prevention claimed by policy seems to be a pious wish.

The shift in purpose of textiles from a mere need towards fashion goods has led to an increasing amount of end-of-life textile items. Where separate collection is in place, one-half of the gathered items are shipped abroad. 1/5th of the other part is reused for cleaning and up to 10 % are incinerated or disposed of. For the remaining fraction, three main recycling routes are used to 1) reclaim individual fibres, 2) melt or dissolve the fibre polymer, or 3) depolymerise textiles and use the monomers. The maturing of new techniques, such as bio-catalysis, pushes the limits and sequential processes are suggested for multi-material textile recycling. However, separate collection and sorting are essential, yet not in place largely. The pressure on textile waste management for suitable treatment is high, let alone recent legal trends.



Copyright: © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben
Quelle: Recy & Depotech 2020 (November 2020)
Seiten: 4
Preis: € 2,00
Autor: Dipl.-Ing. MSc Wolfgang Ipsmiller
Dr. Andreas Bartl
 
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