Blick in die Zukunft - Verantwortliche des BMU wagen Prognose für die Zeit nach der TASi

Ein Jahr danach - die TASi ist bereits in Kraft getreten: Dr.-Ing. Helmut Schnurer und Dr. C.-André Radde vom Bundesumweltministerium riskieren eine Vorhersage für 2005 - mit gemischten Gefühlen.

27.06.2004 Nur eine Vorstellung, ein Szenario, aber durchaus denkbar: Der Kalender zeigt den 1. August 2005. Das magische Datum für die Abfallwirtschaft, der 1. Juni des gleichen Jahres, war kein Endpunkt, wohl aber eine Wende für die Branche. Das Ziel, eine vollständige Vorbehandlung aller Siedlungsabfälle, wurde zwar mühsam aber im wesentlichen erfolgreich erreicht...

Unternehmen, Behörden + Verbände: BMU, LAGA
Autorenhinweis: Dr.-Ing. Helmut Schnurer, Dr. C.-André Radde



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Juni 2004 (Juni 2004)
Seiten: 6
Preis: € 0,00
Autor: Dr.-Ing. Helmut Schnurer
Dr. C.-André Radde
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.