Um Verhaltensänderungen bei KonsumentInnen zu erreichen müssen genaue Kenntnisse zu den Verbrauchern vorliegen.
Um gezielte Maßnahmen zur Lebensmittelabfallvermeidung entwickeln zu können, wurden Verbrauchergruppen definiert, um maßgeschneiderte Vorschläge für die jeweiligen Lebensumstände der KonsumentInnen erarbeiten zu können. KonsumentInnen mit generell negativer oder desinteressierter Einstellung zum Thema können vermutlich auch in Zukunft nur schwer erreicht werden. Das betrifft 21 Prozent der Befragten. 38 Prozent der Befragten zeigten sich eher uninformiert aber dem Thema nicht abgeneigt. Hier ist das größte Potential für zukünftige Bewusstseinsbildungsmaßnahmen zu erkennen.
Copyright: | © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben |
Quelle: | Recy & Depotech 2018 (November 2018) |
Seiten: | 2 |
Preis: | € 1,00 |
Autor: | Dipl.-Ing. Gudrun Obersteiner Sandra Schwödt |
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