Vom 27. bis 30. November 2018 feiert die Marke Pollutec ihr 40. Jubiläum. Seit den ersten Ausstellungen von Anlagen zur Bekämpfung von Umweltverschmutzungen und zur Abfallentsorgung in den 1970er-Jahren hat die Messe einen langen Weg zurückgelegt.
(20.11.2018) Viele ihrer thematischen Schwerpunkte in damaliger Zeit zählten gleichzeitig auch zu den richtungsweisenden Orientierungen der damaligen französischen Umweltpolitik. Aus der Fachmesse für Umwelttechnik ist die Pollutec zu einer einzigartigen internationalen Veranstaltung geworden. Ihre Angebotsbereiche decken mittlerweile 14 wichtige Umwelt- und Klimabranchen ab, sie bietet übergreifende und integrierte Ansätze wie nachhaltige Städte und Hochleistungsindustrie und beleuchtet spezifische Anwendungsmärkte wie Landwirtschaft und Krankenhäuser. Die Pollutec stellt heute Lösungen für nahezu alle Umweltbereiche aus. Gleichzeitig bietet sie ein Rahmenprogramm mit Vortragsveranstaltungen und Podiumsdiskussionen zu Themen, die im Zentrum des grünen Wachstums stehen. Weiterhin gibt es vielfältige Möglichkeiten für Treffs und Austausch zwischen Fachbesuchern, Ausstellern, Politikern, Mitgliedern internationaler Delegationen usw...
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) |
Quelle: | Nr. 6 - November 2018 (November 2018) |
Seiten: | 1 |
Preis: | € 5,75 |
Autor: | Martin Hirschmann Martin Boeckh |
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Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.