Die Erneuerung bestehender Wasserkraftanlagen setzt häufig umfangreiche hydraulische Untersuchungen voraus.
Mit Hilfe physikalischer Modellversuche aber auch mittels numerischer Berechnungsmethoden müssen einerseits die Bauphasen untersucht, andererseits die neuen Bauteile getestet und optimiert werden. Fragen, inwieweit der sichere Betrieb gewährleistet ist, während zwei Wehranlagen zeitgleich im Fluss stehen, oder wie ein Fischabstieg hydraulisch betrachtet funktionieren kann, können so beantwortet werden.
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Quelle: | Wasserwirtschaft - Heft 04 (April 2018) |
Seiten: | 8 |
Preis: | € 10,90 |
Autor: | Dipl.-Ing. Dr. Josef Schneider DI Dr. Gabriele Harb M. Sc. Shervin Shahriari |
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Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.
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