Am 1. September 2017 fand die erste Ausschreibungsrunde um EEG-Vergütungen im Bereich Biomasse unter der Leitung der Bundesnetzagentur statt.
Nur 24 Gebote mit einem Gebotsumfang von knapp 28 MW wurden dabei bezuschlagt, was deutlich unter dem Ausschreibungsvolumen von fast 122,5 MW lag. Das nicht in Anspruch genommene Volumen wird dem Ausschreibungsvolumen der nächsten Runde am 1. September 2018 hinzugefügt. In Anspruch genommene Festvergütung wird wiederum vom Volumen abgezogen. Die Gewinner der ersten Ausschreibungsrunde stellen damit die Pioniere dar, welche mit den neuen rechtlichen Anforderungen des EEG 2017 zuerst konfrontiert werden.
Copyright: | © Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH |
Quelle: | Biomasse-Forum 2017 (November 2017) |
Seiten: | 7 |
Preis: | € 3,50 |
Autor: | Dipl.-Ing. David Wilken |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau
der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland
Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens
- ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.
Klimaschutzrecht und Erzeugung erneuerbarer Energien in der Schweiz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Verschachtelte Gesetzgebung unter politischer Ungewissheit