Erste Praxiserfahrungen mit der Aufbereitung von Kompost mittels NIR- und Röntgentechnologie in der Bioabfallbehandlungsanlage der ZAK in Kaiserslautern

Rund 60.000 Mg/a Bioabfall aus einer interkommunalen Kooperation werden in der MB2A der ZAK stoffspezifisch in einer Kaskadennutzung recycelt und verwertet.

Durch die sich erhöhenden Qualitätsanforderungen der Düngemittelverordnung und der Gütesicherung war abzusehen, dass die Grenzwerte insbesondere für Glas und Folienkunststoffe nicht mehr sicher einhaltbar sind. Mit der Optimierung bekannter mechanischer Trenntechnologien konnte keine wirtschaftliche Lösung gefunden wer-den, sodass in Ergänzung zu der erprobten NIR-Technik auch eine Anlage zur Ab-trennung von Glas installiert wurde, die Dichteunterschiede der Partikel mit Röntgen-strahlen misst.
'Es war einmal …"
… so beginnen Märchen. Und die Pfalz bietet viel Raum für Märchen und Lieder wie den Jäger aus Kurpfalz.
In diesem Beitrag reden wir über Aschenputtel: 'Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen." Die guten Bestandteile des Bioabfalls werden zu Kom-post, die Schlechten sind Fremdstoffe, wie Glas oder Kunststoff, und gehören nicht in den Bioabfall oder einen gütegesicherten Kompost.



Copyright: © Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH
Quelle: Biomasse-Forum 2017 (November 2017)
Seiten: 11
Preis: € 5,50
Autor: Dipl.-Ing. Jan B. Deubig
Dr.-Ing. Gregor Stadtmüller
Dipl.-Ing. Michael Greuel
B.Sc. Eric Gerhardt
 
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