Seit der Liberalisierung des Strommarktes in Mitteleuropa verändern sich die Aufgaben und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Wasserkraft.
Heute unterstützten die hydraulischen Maschinen als Dienstleister das elektrische Netz und tragen damit zu einer sichereren und stabileren Elektrizitätsversorgung bei. Unter diesem Gesichtspunkt wurde eine kompakte Pumpturbine entwickelt, die im niedrigen Leistungsbereich das Verteilnetz unterstützen soll. Dabei wurde insbesondere auf eine modulare Bauweise Rücksicht genommen, um die spezifischen Herstellungskosten zu senken. Die einzelnen Komponenten des Maschinensatzes wurden numerisch optimiert und bis zur Modellerprobung im Labor vorbereitet. Der folgende Artikel soll den Stand der Technik und die bisherige Entwicklung des Maschinensatzes wiedergeben.
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Quelle: | Wasserwirtschaft 10 - 2017 (Oktober 2017) |
Seiten: | 5 |
Preis: | € 10,90 |
Autor: | Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Christian Bauer Dipl.-Ing. Dr. techn. Eduard Doujak |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.