Mikrobiologische Belastungen des Rohwassers stehen bei der Trinkwassergewinnung in Deutschland nicht regelmäßig auf der Tagesordnung, sodass das bisherige Konzept der Abgrenzung der engeren Schutzzone II als erfolgreich beurteilt werden kann.
In Ausnahmefällen, vor allem in hoch durchlässigen Grundwasserleitern und nach besonderen hydrologischen Ereignissen, treten jedoch lokal und fassungsnah, also in der Schutzzone I, mikrobiologische Rohwasserbelastungen in Brunnen und Quellen auf,
die Anlass für eine Ursachenforschung sein müssen.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH |
Quelle: | Heft 08 - 2017 (August 2017) |
Seiten: | 6 |
Preis: | € 4,00 |
Autor: | Professor Dr. habil. Christoph Treskatis |
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