Anthropogen erzeugte Spurenstoffe, wie z. B. Arzneimittelrückstände, werden immer stärker in die Gewässerressourcen eingetragen. Ursachen hierfür sind der demografische Wandel sowie der weiter steigende Pro-Kopf-Arzneimittelverbrauch.
In dem Beitrag werden die Ergebnisse einer kürzlich imAuftrag des BDEW erstellten Studie beschrieben, in der u. a. der Arzneimittelverbrauch in Deutschlandbis zum Jahr 2045 prognostiziert wird und Gegenmaßnahmen aus Perspektive der Verbraucher, der Wasserwirtschaft und der Arzneimittelindustrie beschrieben werden.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH |
Quelle: | Heft 10 - 2017 (Oktober 2017) |
Seiten: | 3 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Lic. oec. HSG, M.A. Friederike Lauruschkus Katharina Buhnar Stefan Wiedmer Jonah Aettner |
Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau
der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland
Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens
- ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.
Klimaschutzrecht und Erzeugung erneuerbarer Energien in der Schweiz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Verschachtelte Gesetzgebung unter politischer Ungewissheit